
Meine Reden.


Verwaltungsreform - Warum wir als Opposition mitgemacht haben.
"Die Berliner*innen haben es verdient, dass ihr Alltag leichter wird. Dass sie auf dem Amt rasch und ohne Behörden-Ping Pong das bekommen, was sie brauchen.
Und nie wieder hören müssen „dafür sind wir hier nicht zuständig."
Mehr Miteinander statt Nebeneinander - "Berlin ist für dich da"
"Es gibt immer mehr Menschen, die in dieser großen Stadt unterzugehen drohen. Die allein bleiben. Oder die aus ihren Gruppen nicht mehr rauskommen. Aus Vielfalt wird dann schnell Vereinzelung. Aus Miteinander wird Gegeneinander. Dieses Gegeneinander hat zugenommen. Das darf uns als Grüne politisch, aber auch als Menschen nicht gleichgültig sein."


Einsetzung einer Enquete-Kommission in Berlin
"Diese Enquete darf keine Farce werden. Sie muss ein echter Gegenentwurf sein – ein klares Bekenntnis zu einer offenen, demokratischen, vielfältigen Gesellschaft. Sie muss Strukturen und Institutionen stärken, die sich gegen jede Form von Menschenfeindlichkeit einsetzen. Alles andere wäre nicht nur eine Zeitverschwendung – es wäre eine Bankrotterklärung."
Verabschiedung des Nachtragshaushalt 2024/2025
"Wie kann eine Stadt auch in Zeiten knapper öffentlicher Gelder gut funktionieren? – Wann schafft die Koalition Planungssicherheit und Perspektiven für die Berlinerinnen und Berliner?"


75. Jahrestag des Grundgesetzes
„Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Ja, des Menschen! Sie fragt weder nach Pass noch nach Aufenthaltspapieren, nach sozialem Status oder Geschlecht, nach Aussehen, Behinderung oder sexueller Orientierung. Das ist es, was die Väter und die wenigen Mütter des Grundgesetzes zum Fundament der Bundesrepublik Deutschland gemacht haben."
Der Sparhaushalt des Berliner Senats 2024/2025
"Wir erleben zwei Koalitionspartner, die zwar gerne mit beiden Händen Geld ausgeben, das in Wirklichkeit gar nicht da ist, die sich aber vor den anstehenden harten Kürzungsentscheidungen wegducken und das Sparen lieber anderen überlassen. Wir sehen einen Haushalt, der schon jetzt Makulatur ist und der Berlin auf gar keinen Fall durch die nächsten Jahre tragen wird. Was sagt dieser Haushalt über diese Koalition?"


Bekämpfung von Antisemitismus
"Es gibt Worte, die gesagt und wenn nötig immer wieder wiederholt werden müssen, unmissverständlich und in aller Klarheit. Eine solche Lage verträgt keine Zweideutigkeiten. Deshalb sage ich in aller Deutlichkeit: Antisemitismus hat in Berlin keinen Platz, in keiner Form, nicht heute, nicht morgen, niemals wieder! Deshalb verurteilen wir jeden Angriff auf jüdische Einrichtungen in Berlin auf das Schärfste."